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Dienstag, 31. August 2010

Firefighter auf dem Potsdamer Platz

Am Freitag, 03.09.2010 und Sonnabend findet die „4. Berlin Firefighter Challenge“ am Potsdamer Platz statt. 240 durchtrainierte Feuerwehrleute aus Tschechien, Polen, den USA und Deutschland werden ihre Kräfte messen, darunter fünf Frauen.

Auf einem Parcours müssen die Teilnehmer in „feuerwehrtypischer Einzelkleidung mit angeschlossenem Pressluftatmer“ ein Schlauchpaket die Treppe hochtragen, anschließend ein 70 Kilo schweres Gewicht mit einem Vorschlaghammer bearbeiten, Slalom laufen, mit dem Schlauch zielspritzen und ein 80 Kilo schweres Dummy-Opfer 30 Meter weit tragen.

Näheres siehe hier: tfa-berlin

Freitag, 27. August 2010

Festival auf dem Oranienplatz

Unter der Schirmherrschaft der Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Katrin Lompscher, veranstaltet das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, das Türkisch-Deutsche Umweltzentrum, Kotti e.V. und NABU e.V. am Sonntag, den 29. August 2010 von 14.00 – 18.00 Uhr das 2. Interkulturelle Umwelt- und Gesundheitsfestival auf dem Oranienplatz in Kreuzberg!

An ca. 120 Ständen stellen Gesundheitseinrichtungen, Umwelt- und Naturschutzverbände, Migrant(inn)enorganisationen, Wohlfahrtsverbände, Krankenkassen, Selbsthilfegruppen, Vereine und Parteien ihre Arbeit vor.

Informationen und Beratungen gibt es zur gesunden Ernährung und Bewegung, zu Umwelt-, Klima- und Naturschutz, zu Schwangerschaft, Geburt und Familienplanung, zu Pflege im Alter und bei Behinderung, Diabetesberatung, Suchtprävention und vieles mehr.

Für Kinder und Erwachsene gibt es viele Mitmachangebote wie Bewegungsspiele, Ernährungsquiz mit Preisen, Massage zum Kennenlernen, Kariestunnel und Zahnputzbrunnen mit Anleitung zum richtigen Zähneputzen.
Mit Speisen und Getränken aus verschiedenen Kulturen können Sie sich verwöhnen lassen.

Ein spannendes und unterhaltsames Bühnenprogramm erwartet Sie:

14.00 Uhr
Yedo-Ensemble „Musik zwischen Orient und Okzident“ mit Begüm Tüzemen, Gesang: Sinem Altan, Klavier: Özgür Ersoy, Baglama/Mey

14.30 Uhr
Gipsy-Balkan-Musik-Band (südost Europa Kultur e.V.)

15.00 Uhr
Podiumsdiskussion “Klimaschutz im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg“
Mit:
Katrin Lompscher, Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz;
Dr. Franz Schulz, Bezirksbürgermeister, Friedrichshain-Kreuzberg;
Jutta Kalepky, Bezirksstadträtin für Bauen, Wohnen und Immobilienservice
Dr. Turgut Altuğ, Leiter des Türkisch-Deutschen Umweltzentrums;
Leif Miller, Bundesgeschäftsführer, NABU e.V.;
Moderation: Alke Wierth, Journalistin, taz – Die Tageszeitung

16.00 Uhr
Kinder-Bands vom Kinderbauernhof und Kaspermucke e.V.

16.30 Uhr
Musik von Rappern (Gangway e.V.)

17.00 Uhr
Musik und Mitmachprogramm für Kinder aller Altersstufen mit und von der Band “J.A. Mehnert & die Populare ” mit Mehar Tellez, Steel Drum und Vokal; Philip Marcel, Percussion; Alfred J.A.M. Mehnert, Percussion und Gastsängerin Pinar

Polizeieinsätze in Kreuzberg

In den gestrigen Nachmittagsstunden führten Beamte des Polizeiabschnitts 53 einen Einsatz zur Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität in Kreuzberg durch. Die sieben Schutzmänner kontrollierten in der Zeit von14 bis 19 Uhr insgesamt 25 Personen am Kottbusser Tor und am Moritzplatz sowie den beiden gleichnamigen U-Bahnstationen. 18 überprüften Personen erteilten die Polizisten nach Feststellung der Personalien Platzverweise. Zudem fertigten die Beamten fünf Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Urkundenfälschung und Betruges. Darüber hinaus ging den Polizisten ein zur Fahndung ausgeschriebener 30-Jähriger ins Netz. Der Mann war wegen zweier nicht bezahlter Geldstrafen, zu denen er wegen Hausfriedensbruchs und Erschleichens von Leistungen verurteilt worden war, zur Festnahme ausgeschrieben und wurde den Justizbehörden überstellt.

Mittwoch, 25. August 2010

Rauchverbot

Das Bündnis „Forum Rauchfrei“ will noch in diesem Jahr eine Volksinitiative starten, um das Rauchverbot in Gaststätten zu verschärfen. Dafür erhalten die Berliner Aktivisten Unterstützung aus Bayern.

„Wir wollen ähnliche Regelungen wie in Bayern“, sagte Johannes Spatz, Sprecher des Forums. „Es soll einen absoluten Schutz vor Passivrauchen in der Gastronomie ohne Ausnahmen geben.“

Dafür erhalten die Berliner Aktivisten Unterstützung aus Bayern. Sebastian Frankenberger, Initiator des erfolgreichen bayerischen Volksbegehrens, das im Juli den strengsten Nichtraucherschutz bundesweit durchsetzte, steht mit Rat und Tat zur Seite: „Frankenberger unterstützt und berät uns ehrenamtlich zu seinen Erfahrungen aus Bayern“, sagte Spatz. Seit März habe man in drei Workshops über Strategien gesprochen. Die Zusammenarbeit beziehe sich auf strategische und kampagnentechnische Aspekte. „Frankenberger wird nicht selbst in Erscheinung treten“, sagte Spatz.
Tagesspiegel

Dienstag, 24. August 2010

Sommerfest der Lebenshilfe

Am 29.8.2010, 14.00 Uhr - 18.00 Uhr veranstaltet die Berliner Lebenshilfe in der Freilichtbühne Freidrichshain ihr diesjähriges Sommerfest. Geboten wird Live Musik mit vielen Künstlern: Schlager, Rock-, Gitarrenmusik, Theater-, Zaubershow und Breakdance, Marktstände mit Speisen uned Getränken, Produkten aus Werkstätten für Menschen mit Behinderung, kreativen Werken und Informationen aus den Einrichtungen der Lebenshilfe. Kreativ- und Mitmachspiele für Groß undKlein: Hüpfburg,Kinderschminken, Filzen, ...

Alle Angebote für Groß und Klein gewährleisten einen fröhlichen Familientag.

Veranstalter:
Lebenshilfe Berlin, Heinrich-Heine-Str
. 15, 10179 Berlin, Tel: 030/82998100

Montag, 23. August 2010

Kleine Strolche

Zivilpolizisten nahmen in der Nacht zum Donnerstag zwei Handtaschenräuber in Kreuzberg fest. Die Täter hatten zuvor gegen 0 Uhr in der Gitschiner Straße Höhe Wassertorplatz eine 20-jährige Frau auf ihrem Fahrrad zum Anhalten gezwungen, ihr Fahrrad festgehalten und die Handtasche entrissen. Die Flucht der Räuber wurde durch eine Zivilstreife bemerkt, die die Verfolgung aufnahmen und einen der beiden stellten. Der 14-jährige Intensivtäter, bei dem ein Pfefferspray aufgefunden wurde, gab nach einigem Zögern seinen Mittäter preis.

Den ebenfalls als Intensivtäter bekannten Jugendlichen im selben Alter nahmen die Beamten eine Stunde später in Tatortnähe fest. Bei ihm wurde auch die zuvor geraubte Handtasche gefunden. Im Zuge der Ermittlungen konnten den Jugendlichen fünf weitere Raubtaten zugeordnet werden, die in dieser Woche begangen wurden. Bei den Straftaten wurde jeweils keines der Opfer verletzt.

Samstag, 21. August 2010

Döner-Alarm

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Döner werden in Deutschland vermutlich in Zukunft teurer. Der Verein türkischer Dönerhersteller in Europa geht von einem Preisanstieg von 20 Cent aus. Dies berichtet die "BZ". Als Grund werden höhere Energiepreise und Mehrkosten für Fleisch und Verpackung angegeben. Die Preise wären in den letzten Jahren bereits kräftig gestiegen, sagte ein Sprecher des Vereins. In Deutschland liegt der Durchschnittspreis für Döner momentan bei 3,50 Euro. In Berlin, wo der größte Konkurrenzkampf herrscht kosten die gefüllten Fladenbrote bislang zwischen 2,50 Euro und drei Euro. Bei Billigangeboten zu 1,50 Euro sei keine Qualität bei Fleisch und Soße zu erwarten, sagte Berlins größter Scheibenfleischfabrikant, Remzi Kaplan, der Zeitung. Nach den Gammelfleischskandalen habe sich der Ruf des Döners wieder erholt. Dies liege vor allem daran, das mehrheitlich auf Qualität geachtet werde, aber die habe nun mal ihren Preis, so Kaplan.

Donnerstag, 19. August 2010

Schwachkopf mit Laserpointer

Ein Autofahrer attackierte heute Nachmittag einen Busfahrer in Kreuzberg mit einem Laserpointer. Nachdem der 28-jährige Fahrer der Linie M 41 gegen 14 Uhr 40 an der Blücherstraße Ecke Zossener Straße den Pkw des späteren Angreifers überholte, beschleunigte dieser auf dem linken Fahrstreifen bis auf Höhe der Fahrerkabine und richtete für zirka fünf Sekunden einen Laserpointer auf die Augen des Busfahrers. Im weiteren Verlauf blendete der Fahrer des „Mercedes“ im Fließverkehr noch in zwei weiteren Fällen für jeweils fünf Sekunden den Busfahrer.
Der Busfahrer setzte seine Fahrt bis zur Bushaltestelle am Hauptbahnhof fort, musste aber aufgrund starker Kopfschmerzen vom Dienst abtreten und wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Mittwoch, 18. August 2010

Vandalismus am Wassertor

In der Nach vom 16. zum 17.82010 wurden die Fensterscheiben des Quartiersmanagement am Wassertor zerstört.




Die Arbeitsschwerpunkte des Quartiersmanagements werden im Quartiersrat und in regelmäßig stattfindenden Steuerungsrunden zwischen Vertretern des Senats und des Bezirks und dem Quartiersmanagementteam abgestimmt.

Auf ihrer Homepage informiert das Quartiersmanagement über seine Aufgaben und die derzeitigen Projekte.

Wer sein Mütchen an den Schaufensterscheiben gekühlt hat und damit letzten Endes den Bewohnern des Wassertor-Kiez in Kreuzberg geschadet haben, ist unbekannt.

Montag, 16. August 2010

Straßentheater auf dem Alex

Das 3. Internationale Straßentheater Festival „Berlin lacht!“ findet auf dem Alexanderplatz vom 13. bis 22. August 2010 statt.
Das Programm findet man hier: berlin-lacht

Versorgungsunternehmen

Während bei den Bundesbürgern 2009 die Durchschnittsgehälter zurückgingen, klingelte bei den Chefs der Berliner Landesunternehmen die Kasse. Teilweise gab es kräftige Zuschläge: So verdiente Messe-Geschäftsführer Raimund Hosch 499.000 Euro (plus 8 Prozent), sein Co-Geschäftsführer Christian Göke 398.000 (plus 7 Prozent).

Spitzenverdiener gibt es auch bei der Flughafengesellschaft. Dort bekamen die beiden Geschäftsführer zusammen knapp 800.000 Euro. Mehr als 300.000 Euro im Jahr verdienten die Chefs der Verkehrsbetriebe, der Wasserbetriebe und der Stadtreinigung.

Für den Steuerzahlerbund ist aber nicht der Zuwachs, sondern allein schon die Höhe der Chefbezüge in vielen Landesunternehmen völlig überzogen. „Dass man bei Messe und IBB auch etwas verdient, ist vielleicht am ehesten gerechtfertigt“, sagte Kraus. „Da nähert man sich von den Aufgaben her am ehesten der Privatwirtschaft an.“ Anders sei das beispielsweise bei den Wohnungsbaugesellschaften, wo der Verband weitere Schwierigkeiten sieht: „Die Gehälter dort sind auch deshalb problematisch, weil sie viele Posten nur bekommen, wenn sie sich in einer Partei verdient gemacht haben.“
bz-berlin

Samstag, 14. August 2010

Drogenhilfe-Bus

Eine Haltestelle des Drogenhilfe-Busses ist in die Nähe einer Kreuzberger Kita verlegt worden. Die Anwohner haben Angst vor den Süchtigen, die im Wagen betreut werden.

„Fixmobil ja. Aber warum vor Kinder- und Senioreneinrichtungen? Kreuzberg ist groß!“ steht auf einem Schild im Fenster der Senioren-Wohngemeinschaft für Demenzkranke am Kottbusser Tor. Der Spruch scheint vielen Kreuzberger Anwohnern aus der Seele zu sprechen. Die Verlagerung der beiden sogenannten „Fixpunkt-Mobile“ für die gesundheitliche Versorgung von Drogensüchtigen von ihrem alten Standort in der Nähe des U-Bahneingangs in die Halteverbotszone zwischen Reichenberger Straße und Dresdener Straße ist bei den Anwohnern auf heftigen Widerstand gestoßen.

Vielleicht ist die Chance, dass ein Kind später zum Junkie wird geringer, wenn es täglich das Elend sieht, das Drogenkonsum mit sich bringt.

Freitag, 13. August 2010

Weeds in Charlottenburg

Gold im Wert von 33 000 Euro, 205 800 Euro in bar, hochwertige Armbanduhren und knapp 30 Kilogramm Marihuana: Das haben Drogenfahnder am Mittwoch bei einer Razzia in einer Wohnung in Charlottenburg sowie in Bankschließfächern sichergestellt. Außerdem fanden sie in der Wohnung mehrere Hieb-und Stichwaffen, die griffbereit im Schrank lagen.

Wohnung und Schließfächer gehören dem 29-jährigen Thor G. Gemeinsam mit seiner 56-jährigen Mutter Erika und seinem ein Jahr älteren Vater Bernd soll er mit Rauschgift gehandelt haben. Woher das Rauschgift stammt, ist noch nicht zweifelsfrei geklärt. Möglicherweise stamme es aus eigenem Anbau, hieß es gestern. Ein Gramm Marihuana kostet je nach Qualität auf dem Schwarzmarkt bis zu zehn Euro.


Donnerstag, 12. August 2010

Wowi on Tour

Am Kottbusser Tor und im Graefekiez bekam Klaus Wowereit mit, was ihn im Wahlkampf erwartet: Das gefährdete Zusammenleben in schwierigen Vierteln und die steigenden Mieten könnten bestimmende Themen werden.

Am Kottbusser Tor gerät der Zeitplan aus den Fugen. Ladenbesitzer und Rentner, Kita-Erzieherinnen und Anwohner drängen sich um den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit. Alle reden auf ihn ein, denn am Kotti gibt es so viele Probleme. Die hohen Gewerbemieten, die den kleinen Mittelstand kaputt machen. „Der Inder um die Ecke“, erzählt einer, „hat erst vor einem halben Jahr aufgemacht und ist schon wieder pleite.“ Und das Altenheim und die Kita sorgen sich, weil die Präventionsarbeit für die Fixer direkt vor ihrer Tür stattfindet.
tagesspiegel

Mittwoch, 11. August 2010

Brückenkonflikt

Trotz des vom Bezirksamt eingesetzten Mediatorenteams ist der Lärmkonflikt an der Kreuzberger Admiralbrücke am Dienstagabend erneut eskaliert. Nach Angaben der Polizei sind bei einer vom Bezirk durchgeführten Lärmmessung in einer Wohnung am Fraenkelufer „stark überhöhte Werte aus Richtung der Admiralbrücke“ registriert worden. Dort hätten sich rund 200 Menschen aufgehalten.

Als Polizisten die Anwesenden daraufhin zum Gehen aufforderten, wurden die Beamten den Angaben zufolge ausgebuht. Da keiner der Brücken-Besucher Anstalten zum Gehen gemacht habe und die Stimmung zudem „sehr aggressiv“ gewesen sei, sei Verstärkung angefordert worden. Erst nachdem eine Einsatzhundertschaft eingetroffen sei, seien die Menschen gegangen.

Mentorenprojekt

Ein Schuljahr lang sollen Studenten der Grundschulpädagogik Kinder aus Kreuzberg begleiten. Die Studenten werden regelmäßig gemeinsame Freizeitaktivitäten mit den Grundschulkindern unternehmen und damit entdeckendes Lernen ermöglichen und die personalen Kompetenzen eines Kindes stärken.

Die Kooperation des seit 2005 bestehenden Projektes mit der Otto-Wels-Grundschule wird nun auf die Bürgermeister-Herz-Grundschule ausgeweitet. Die beteiligten Kinder lernen über ihren Kiez hinaus Berlin kennen, sie können ihre Interessen weiter entwickeln und werden durch den Umgang mit „ihrem Studenten“ selbstbewusster und kommunikativer.

Die Auswirkungen auf die beteiligten Grundschüler und Studenten werden begleitend evaluiert. Dazu werden die Tagebücher der Mentorenpaare untersucht und Interviews mit den Beteiligten durchgeführt. Das Projekt ist an den Lernbereich Grundschulpädagogik/ Arbeitsbereich Deutsch angebunden und wird von Frau Prof. Dr. Petra Wieler geleitet.

Samstag, 7. August 2010

Drogendealer und Scheibenwischer

Polizeibeamte haben gestern Nachmittag bei einer Kontrolle zur Sicherheit im öffentlichen Personennahverkehr in Kreuzberg einen Drogendealer festgenommen.
Die Beamten beobachteten gegen 13 Uhr 45 einen 26-Jährigen, der auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße offensichtlich mit Heroin handelte. Der Mann wurde nach den polizeilichen Maßnahmen und einer erfolgten Wohnungsdurchsuchung wieder auf freien Fuß gesetzt. Bei ihm wurden Drogen und Bargeld sichergestellt.
Insgesamt kontrollierten die Polizisten 28 Personen auf den U-Bahnhöfen Schönleinstraße sowie Kottbusser Tor und erteilten dabei 21 Platzverweise.
Vor dem U-Bahnhof Schönleinstraße ertappten die Beamten mehrere Männer beim „Scheibenputzen“. Nachdem Bargeld und Wischequipment sichergestellt waren, erteilten die Polizisten auch ihnen Platzverweise und fertigten Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz und die Straßenverkehrsordnung.

Freitag, 6. August 2010

Erfolgreiche Langfinger

Mit den Touristen reisen auch die Diebesbanden an. Berlin gehört neben Florenz, Madrid, Prag und Rom zu den beliebtesten Arbeitsorten von Taschendieben in Europa. Wird das Risiko in einer Metropole für die Ganoven zu groß, ziehen sie weiter.

Besonders gefährlich für Passanten sind die Straßen rund um die Friedrichstraße. Hinweisschilder in Geschäften warnen zwar bereits vor Taschendieben.

Je nach Saison kassieren Taschendiebe, die fast immer in Vierergruppen vorgehen, bis zu 250 Euro am Tag.
berlinonline



Montag, 2. August 2010

Opfer holt sich die Beute zurück

Zwei Jugendliche überfielen gestern Abend einen 17-Jährigen in Kreuzberg. Die beiden 15- und 16-Jährigen fragten ihr Opfer gegen 20 Uhr 30 in der Hasenheide nach der Uhrzeit und entrissen ihm anschließend das mitgeführte „Handy“. Definitiv nicht einverstanden damit, entschied sich der 17-Jährige, die Verfolgung der flüchtenden Täter aufzunehmen, holte einen von ihnen ein und forderte sein Telefon zurück. Da bereits mehrere Passanten aufmerksam geworden waren, gab der eingeschüchterte Räuber seine Beute zurück und rannte mit seinem Komplizen davon. Inzwischen alarmierte Polizisten stellten beide Täter in der Nähe des Tatortes und nahmen sie vorläufig fest. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurden beide Jugendlichen ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Sonntag, 1. August 2010

Open Air Gallery

Pressemitteilung Nr. 85/2010 vom 29.07.2010

Sehr geehrte Damen,
Sehr geehrte Herren,

der erste Termin der 8. Open Air Gallery 2010 auf der Oberbaumbrücke am
Sonntag, den 04.Juli, war sehr schön. 15.700 Besucherinnen und Besucher
kamen bei sonnigem Wetter auf die Brücke, um sich von den Werken der mehr als
100 ausstellenden Künstler inspirieren zu lassen. Sowohl die Künstler, Besucher
als auch wir als Veranstalter sind sehr zufrieden mit dem gesamten Verlauf.
An diesem Tag hatte wir ein internationales Publikum und Teilnehmer.

In einer entspannten Atmosphäre konnten viele Gespräche und Unterhaltungen
geführt und Kontakte geknüpft werden. Der Tango am Abend war wieder eine
schöne Umrahmung der Kunstausstelllung auf der Oberbaumbrücke
Impressionen von diesem ersten Tag der Open Air Gallery bieten wir Ihnen auf
unseren Homepagemyspace und Homepage.

Zum nächsten Termin der 8. Open Air Gallery am Sonntag den 1. August
erwarten Sie von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr wieder über 100 internationale
Künstler, die wahrscheinlich längste Leinwand in Berlin und Tangopaare,
die ab 16.00 Uhr zu Tangoklängen tanzen werden.
Wir freuen uns sehr über Ihr Kommen.

In der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen verbleiben wir
Mit beste Grüßen

Ümit Bayam
(Projektleiter)

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