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Mittwoch, 30. Juni 2010

Sommerfest im Nachbarschaftshaus

SOMMERFEST im Garten des Nachbarschaftshauses, Berlin-Kreuzberg, Urbanstraße 21 am Sonntag, 4. Juli 2010 14.00 bis 19.00 Uhr. Geboten wird Musik, Theater, Tanz und Spiel Mitmachprogramm fur Kinder und Erwachsene, Erfrischungen, Speisen und Getränke.

Hier das Programm im Einzelnen:

Programm

Montag, 28. Juni 2010

WM-Stimmung



Die Stimmung im Kreuzberger "Prinzen-Eck" im Wassertor-Kiez war großartig. Leider erlitt ein Gast einen Schwächeanfall und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Auch ansonsten war alles wie auf der Fanmeile. Wer nicht dabei war, ist selber schuld.

Freitag, 25. Juni 2010

Noch mehr Sport

Das war womöglich das extremste Tennisturnier aller Zeiten: John Isner und Nicolas Mahut trennten sich mit einem Sieg für Isner bei einem Stand von 70 : 68 nach 11 Stunden und fünf Minuten Tennisspiel, unterbrochen nur durch Einbruch der Dunkelheit.

Na und? Elfstunden und fünf Minuten? Solange habe ich bei meinem ersten Tennismatch gebraucht, um den Ball beim ersten Aufschlag übers Netz zu kriegen.

Ballack und ich fahren nicht zum Englandspiel

Das meldet die BZ heute:

Beim Achtelfinal-Knaller gegen die Insel-Kicker wird der Mittelfeldspieler nicht nur auf dem Platz fehlen. B.Z. erfuhr: Ballack muss seinen für Sonntag geplanten Besuch verschieben. Statt wie angedacht zum Achtelfinale, wird der 32-Jährige erst in der Runde der letzten Acht nach Südafrika kommen. Grund: die bevorstehende Entscheidung um seine sportliche Zukunft.

Ballack wird wohl Anfang der Woche seine Bundesliga-Rückkehr verkünden. Wohin er wechselt, ist noch offen. Favorit Leverkusen und Ex-Meister Wolfsburg pokern um unseren Superstar.

Am Wochenende kehrt er erst einmal aus dem Sardinien-Urlaub zurück. In München wird er noch einmal sein verletztes Syndesmoseband untersuchen lassen. Danach macht er sich auf den Weg nach Kapstadt, wo das Viertelfinale am 3. Juli steigt. Hoffentlich mit deutscher Beteiligung.


Obwohl mein Syndesmoseband - so weit ich weiß - völlig in Ordnung ist, werde ich das Spiel wohl auch nicht in Südafrika sehen, sondern im "Prinzeneck", Prinzenstraße Ecke Wassertorstraße angucken. Wer nicht nach Südafrika fliegt, kann ja dahin kommen.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Jazzfestival

Das Jazzfestival "KREUZBERG JAZZT!" in der Bergmannstraße ist zu einem weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannten Ereignis geworden. Die Weltstadt Berlin ist heute ethnisch, religiös und kulturell heterogen geprägt und ist nach der deutschen Vereinigung in den Mittelpunkt des internationalen Interesses gerückt, auch als Symbol für den Weg zu einem vereinten Europa, für eine auf Akzeptanz und Toleranz aufgebaute Gesellschaft. Das Jazzfest bezeichnet sich als Ort der Kreativität und der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlicher Nationalität und Kultur. Es bietet typische Kreuzberger Qualitäten, mitreißende Musik, kulinarische Genüsse, multikulturelles Treiben für Groß und Klein. Das Jazzfestival in der Bergmannstraße bietet einen Überblick über die bunte und vielfältige Jazzszene Berlins. Es wird aus besonderen kulturellen und touristischen Gründen daher traditionell im Ortsteil Kreuzberg durchgeführt. Auf Grund der Bedeutung des Jazzfestes in der Bergmannstraße für die Stadt Berlin sowie für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und des gesamtstädtischen Interesses an Kiezveranstaltungen & Straßenfesten in Berlin fiel die Entscheidung positiv aus.
Vom 25.6. - 27.6.10 findet das traditionelle Bergmannstraßenfest statt. Auf geht's, Berlin jazzt.

Hier das Programm

Ferien-Pass 2010/2011

Der Super-Ferien-Pass 2010/2011 enthält eine Vielzahl von Angeboten für Kinder und Jugendliche, so berechtigt er z. B. in allen Ferien kostenlos zum täglichen Besuch der Hallen-, Freizeit-, Frei- und Sommerbäder der Berliner Bäder-Betriebe.

Er ist gültig für junge Menschen bis einschließlich 18 Jahre und nicht übertragbar.

Für Rückfragen steht Ihnen unter der Telefon-Nummer 90298-2331 (Frau Kramp) gern zur Verfügung. Der Super-Ferien-Pass ist ab sofort im Bezirksamt Friedrichshain, Frankfurter Allee 35 bis 37, Zimmer 1910, für 9,- Euro (Dienstag 09:00 bis 12:00 Uhr und Donnerstag 15:00 bis 18:00 Uhr) erhältlich.

Polizeiaktion gegen Drogenszene

Bei einem Polizeieinsatz am U-Bahnhof Schönleinstraße in Kreuzberg überprüften gestern Beamte des Abschnitts 53 in der Zeit von 11 bis 16 Uhr acht Personen, erteilten vier Platzverweise und leiteten fünf Strafermittlungsverfahren unter anderem wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. Bei der Festnahme eines von der Staatsanwaltschaft Neuruppin mit Haftbefehl gesuchten 34-Jährigen leistete dieser erheblichen Widerstand, wobei zwei Polizeibeamte leicht verletzt wurden und ihren Dienst beendeten.

Dienstag, 22. Juni 2010

Neues Wohnraumförderungsgesetz

Vierzig Prozent der Sozialwohnungen in Berlin sind teurer als die ortsübliche Vergleichsmiete. Der Senat will diesen Missstand mit einem neuen Wohnraumförderungsgesetz beheben. Künftig solle sich die Sozialmiete am Mietspiegel orientieren, wie der Senat am Dienstag mitteilte. Zuvor hatte eine Arbeitsgruppe mögliche Lösungswege vorgeschlagen, etwa eine Kappungsgrenze und die Staffelung der Miethöhe nach Haushaltseinkommen. Erwogen wird auch, Vermieter zu verpflichten und ihnen im Gegenzug bei Darlehen entgegenzukommen. Möglich sei auch eine gesetzliche Anordnung, wonach der Mietspiegel auch für Sozialwohnungen gelten soll.

Beende dein Schweigen

"Beende dein Schweigen, nicht dein Leben": Unter diesem Motto ist am Dienstag eine Medienkampagne zur Verringerung der Selbstmordversuche bei jungen Frauen aus türkischstämmigen Familien gestartet.

Mit Plakaten, Anzeigen, Flyern und einem Radiospot sollen junge Türkinnen auf eine Beratungshotline und eine Internetseite hingewiesen werden, sagte die Koordinatorin des Projekts, Meryam Schouler-Ocak.
Hintergrund ist laut Schouler-Ocak eine Studie, nach der junge Frauen aus türkischstämmigen Familien etwa doppelt so oft einen Suizidversuch begehen wie Gleichaltrige ohne Migrationshintergrund.

Überfall in der Manteuffelstraße

Mit Sturmhauben für Motorräder maskierte Männer bedrohten am frühen Morgen einen 31 Jahre alten Angestellten eines Kiosks in der Kreuzberger Manteuffelstraße mit einer Schusswaffe. Anschließend schlugen sie ihn zu Boden und entwendeten Geld, Zigaretten sowie ein Handy. Die Täter flüchteten mit ihrer Beute in unbekannter Höhe.

Montag, 21. Juni 2010

Baerwaldbad als Kulturerbe

Das Kreuzberger Baerwaldbad hat den Kulturerbe-Preis der Europäischen Union erhalten. Ein Verein betreut die 1901 erbaute denkmalgeschützte Halle und ermöglicht Jugendlichen mit beruflichen Startschwierigkeiten eine Ausbildung.
tagesspiegel

Samstag, 19. Juni 2010

Quartiersrat gewählt

Die Wahl der Bewohnervertreter/innen ist am 10.06.2010 um 18:00 Uhr zu Ende gegangen. Anschließend wurde von einem Team aus Bewohner/innen, Kiezaktiven und Mitarbeitern des QM-Teams die Stimmen ausgezählt.

Die Bewohnervertreter/innen für den Quartiersrat Wassertorplatz 2010 sind:

Avcι, Vicdan
Cemgil, Kemal
Grafe, Eva
Hirsch, Michael
Horvath, Mascha
Ismael, Yaşar
Kühne, Rosie
Nehme, Rania
Ritter, Christoph
Schiffko, Ulf
Sevinç, Fatma
Weinkauf, Marina
Folgende Personen sind als Nachrücker/innen gewählt:

Arifin, Ignaz
Okumuş, Selahattin
Schönberg, Jonny

Freitag, 18. Juni 2010

Sportsfreund

In einer Sportanlage an der Lobeckstraße in Kreuzberg hat am Mittwochabend ein 31-Jähriger randaliert. Der Mann hatte vom Platzwart die Herausgabe der Spielerpässe seiner Kinder verlangt. Weil er sie nicht bekommen konnte, erregte er sich und schleuderte einen Stuhl gegen den Tresen und einen Klapptisch an einen Heizkörper. Herbeigerufene Polizisten stoppten den Mann mit Pfefferspray. Während der Fahrt zu einer Gefangenensammelstelle randalierte er dann im Auto, schlug um sich, beleidigte die Polizisten und versetzte einem einen Kopfstoß.

Herzlichen Glueckwunsch

An Deutschlands größtem Sozialgericht ist die 100 000. Hartz-IV-Klage eingegangen. Durchschnittlich wird alle 16 Minuten in Berlin ein neues Hartz-IV-Verfahren eingeleitet.

„Das Verfahren markiert den vorläufigen Höhepunkt einer immer dramatischer wachsenden Klagewelle“, sagte ein Sprecher des Sozialgericht Berlin am Freitag. Diese Marke sei am größten Sozialgericht Deutschlands rascher erreicht worden als erwartet. Den Angaben zufolge zählte das Sozialgericht Berlin bis 2008 innerhalb von drei Jahren 50.000 Hartz-IV-Verfahren. Nun seien weitere 50.000 Klagen bereits in weniger als zwei Jahren registriert worden. Inzwischen gehe beim Sozialgericht Berlin durchschnittlich alle 16 Minuten ein neues Hartz-IV-Verfahren ein.

Die Entwicklung werde sich noch verschärfen, sollte das geplante Sparpaket der Bundesregierung zu Einschnitten bei Hartz IV führen, fügte der Sprecher hinzu. Dann sei mit noch mehr Klagen gegen Entscheidungen von Jobcentern und Sozialämtern zu rechnen. Bei den Klagen gehe es meist um die Frage, welche Unterkunftskosten die Ämter zu tragen haben, um die Einkommensanrechnung oder um die Rückforderung zuviel gezahlter Leistungen.

Donnerstag, 17. Juni 2010

Keine Splitterbombe

Der Sprengsatz, der am Samstag bei einer Demonstration zwei Polizisten schwer verletzt hat, enthielt keine Metallteile.

Das teilte Innensenator Ehrhart Körting in der Fragestunde des Parlaments mit. Den Polizisten hätten im Krankenhaus Pappteile des Sprengkörpers und Gewebefetzen ihrer Uniformen aus den Beinen entfernt werden müssen, sagte Körting weiter. Bei dem Sprengkörper soll es sich um pyrotechnisches Material gehandelt haben, das professionelle Feuerwerker benutzen, aber nicht um einen sogenannten Polenböller oder einen selbst gebauten Explosionskörper. Der Sprengsatz war aus dem Autonomen-Block bei einer Demonstration gegen die Sparbeschlüsse der Bundesregierung in eine Gruppe von Polizisten geworfen worden.

17. Juni

Der Arbeiteraufstand vom Juni 1953 in der DDR begann – so denken viele – auf der Ost-Berliner Stalinallee. Am 16. Juni hatten die Arbeiter auf einer der großen Wohnhausbaustellen an der Straße, die heute Frankfurter Allee und Karl-Marx-Allee heißt, die Arbeit niedergelegt. Sie protestierten, weil ihnen die Regierung den Lohn gekürzt und höhere Arbeitsnormen aufgezwungen hatte. Tags darauf weiteten sich die Streiks auf die ganze DDR aus. Doch nimmt man es ganz genau, verlief die Vorgeschichte des Aufstands etwas anders: Er begann nämlich mit einem geplanten Streik auf der Baustelle des Krankenhauses Friedrichshain an der Landsberger Allee. Daran hat am Mittwoch Hubertus Knabe, Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen, mit der Übergabe einer Gedenktafel erinnert.

tagesspiegel

Mittwoch, 16. Juni 2010

Hassprediger

Islamistische Hassprediger versuchen, immer stärker Einfluss auf Jugendliche zu nehmen. Mit Sorge verfolgen die Behörden, wie zwei radikale Prediger durch modernes und unkonventionelles Auftreten versuchen, die Rapper-Szene für sich zu gewinnen. Vor allem bei arabischen und türkischen Jugendlichen gewinnen sie so an Einfluss. So warb vor einiger Zeit ein Berliner Rapper-Idol zusammen mit radikalen Predigern für den Dschihad, den sogenannten Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen.

Diese Prediger, unter anderem von der Neuköllner Al-Nur-Moschee, gehören der radikalen Strömung des Salafismus an, die nach Einschätzung der Verfassungsschützer die gefährlichste Strömung der Islamisten in Berlin ist. "Salafismus ist die am schnellsten wachsende Gruppierung", sagte die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, gestern bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts für das Jahr 2009. Diesem Bericht zufolge liegt Deutschland "unverändert im Zielspektrum des islamischen Terrorismus". Inzwischen komme die Terrorgefahr nicht mehr von außen, sondern von einheimischen Islamisten, die hier leben und hier radikalisiert wurden.

berliner zeitung

Thermalquellen auf Mallorca

Das einzige Thermalbad Mallorcas bei Campos könnte bald Konkurrenz bekommen. Denn nicht nur in den Tiefen von San Juan de la Font Santa in der Gemeinde Campos sprudelt heißes Wasser, auch bei Llucmajor, Lloret und Costix gibt es unterirdische Heißwasservorkommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine mehrjährige Studie des Geologischen Institut Spaniens.

Am gründlichsten untersuchten die Forscher das Thermalwasser bei Lluc­major. Nur wenige hundert Meter südlich des Ortes fanden die Geologen auf dem Grundstück einer Gipsfabrik einen Brunnen mit 51,6 Grad heißem Wasser. In einer Tiefe von 700 Metern liegt die Wassertemperatur dieser Quelle sogar bei 71 Grad. Obwohl noch unklar ist, welches Volumen das Thermalwasservorkommen tat­sächlich hat, haben die Geologen bereits jetzt Vorschläge zur Verwendung des Wassers gemacht. Die Nutzungsmöglichkeiten reichen von der Einrichtung eines Thermalbads über die Verwendung für Fischzuchtanstalten bis hin zur Beheizung von Gewächshäusern. Kurios: Für die Besitzer von Thermalquellen war das heiße Wasser bisher meist Grund zur Klage: Als Trinkwasser ist es unbrauchbar, und wegen des hohen Sulfatgehalts eignet es sich nicht einmal zum Bewässern von Pflanzen und Fel­dern. Der ein oder andere kann dem warmen Wasser aus dem Brunnen aber schon jetzt Gutes abgewinnen: der Besitzer einer heißen Quelle bei Lloret füllt seinen Swimmingpool mit dem warmen Wasser – sehr zur Freude der Dorfjugend, die so schon im Frühjahr in den Genuss eines natürlich beheizten Pools kommt. Die Thermalquellen bei Cos­tix und Lloret erreichen Wassertemperaturen von um die 40 Grad und sollen in den kommenden Jahren noch ausführlicher untersucht werden. Ganz neu ist die Entdeckung von Thermalquellen auf Mallorca übrigens nicht: Im warmen Wasser der als erstes entdeckten Quelle bei Campos badeten, laut historischen Aufzeichnungen, schon die Römer bei ihren ersten Besuchen auf der Insel.

Dienstag, 15. Juni 2010

Gentrifizierung

Ein Lieblingswort kritischer Geister ist die Gentrifizierung. Sie beginnt immer da, wo Menschen es sich gut gehen lassen. Ein sanierter Altbau ist Gentrifizierung, ein nettes Restaurant im ehemaligen Arbiterkiez ebenso. Und haben Sie schon mal in einer linken Kneipe eine Zigarre geraucht? Wenn ja, dann willkommen im Club – der Gentrifizierer.

Im Berliner Stadtteil Kreuzberg werden einige dieser Gentrifizierer gerade ein wenig gemobbt – die Macher des Kunstevents “Berlin Biennale” nämlich.
achgut

Brand in Port d'Andratx

Mallorca, 15. Juni – In Port d'Andratx sind vier Luxus-Yachten durch einen Brand vollständig zerstört worden, zwei weitere Boote wurden durch die Flammen beschädigt. Der Schaden geht nach Angaben der Polizei in die Millionen Euro. Die Ursache für das Feuer ist unklar. Auf einem der Boote hatten jedoch Wartungsarbeiten stattgefunden.
Der Brand war in der Nacht zum Montag ausgebrochen. Die Flammen griffen rasch auf die anderen Boote über. Die Feuerwehr konnte ddas Feuer erst nach Stunden mit Schaum ersticken.

Samstag, 12. Juni 2010

Flughafen Son Sant Juan

Malle, 17. Bundesland, Lieblingsinsel der Deutschen: Für Mallorca gibt es viele Kose- und Übernamen. All das wäre allerdings nicht denkbar gewesen, ohne ein Ereignis vor 50 Jahren. Damals wurde Palmas Flughafen Son Sant Juan in Betrieb genommen. Es war der Beginn einer Erfolgsstory wie sie Ihresgleichen sucht.
Es war im Jahr 1960, als sich auf Mallorca Bahnbrechendes ereignete. Lag die Zahl der Besucher 1950 noch bei 100.000, stiegen die Zahlen in den Folgejahren immer mehr an, zumal Spaniens Diktator Franco das Land wirtschaftlich öffnete. Der im Vergleich mit heute noch zaghafte Flugverkehr wird allerdings nicht am Son Sant Juan abgewickelt. Der ist zu dieser Zeit noch ein Militärflughafen. Der zivile Flugbetrieb läuft am Flughafen Son Bonet. Hier kommen auch die ersten großen europäischen Touristengruppen an. Schnell stößt Son Bonet an seine Grenzen, so dass der Entschluss fiel, einen großen Zivilflughafen auf dem Luftwaffenstützpunkt Son Sant Juan zu bauen. Danach ging alles sehr schnell. So wurde ein provisorisches Passagierterminal und ein neues Vorfeld gebaut, und am 7. Juli 1960 war es dann soweit: Son Sant Joan wurde für den nationalen und internationalen Flugverkehr geöffnet. Es war der Urknall für „Malle“ mit bereits rund 360.000 Besuchern.

Korruption und Amtsmissbrauch

Jetzt schützen den Ex-Balearenpräsidenten nicht ein­mal mehr seine besten Freun­de. In flehendem Ton bat Jau­me Matas (PP) am Te­lefon den Generalstaatsanwalt um Hil­fe: “Tomeu, bit­te grille mich nicht” so die heimlichen Auf­zeichnungen der Policia Nacional. Doch ­Chef­anklä­ger Bartomeu Bar­celó verweigerte die Unterstützung: “Das liegt nicht in meiner Kompetenz”. 41 Millionen Euro soll der konservative Spitzenpolitiker in der vergangenen Amtszeit mit Hilfe von gefälschten Rechnungen rund um den Bau des Hallenstadions Palma Arena veruntreut haben. Die geklauten Steuergelder hat Matas für einen Stadtpalast in der Calle San Feliu in Palmas Altstadt ausgegeben. Jetzt entscheiden die Richter: Wird der einstige Spitzenpolitiker schuldig gesprochen, drohen ihm bis zu 24 Jahre Haft.

Der Ex-Ministerpräsident hat auch noch die US-amerikanische Bundespolizei FBI am Hals. Das Federal Bureau of Investigation untersucht in den USA die geschäftlichen Aktivitäten des ehemaligen Balearen-Bosses.

Im Visier der Ermittler stehen vor allem die Besitztümer, die Matas während seines Aufenthaltes in den USA erworben hat. Im Zuge dieser Ermittler haben die Beamten mindestens zwei Bankkonten entdeckt, über die Matas seine finanziellen Transaktionen abwickelte. Die Anti-Korruptionsermittler auf Mallorca haben den Verdacht, dass Matas und seine Frau Maite Areal während ihres USA-Aufenthalts ihr Vermögen mit illegalen Geldern vermehrt haben. Daher möchte man jetzt wissen, aus welchen Quellen das Geld stammte, das er in Amerika verwendete.

Geschaeftsidee

Man sollte auf Mallorca ein Sonnenstudio einrichten, dass nach Sonnenuntergang aufmacht. Der Erfolg waere garantiert. Alle die den ganzen Tag damit verbringen, sich auf Liegen zu grillen, koennten ihr Hobby nachts fortsetzen und in ihrem Bestreben, dunkelbraun zu werden, nicht nachlassen. Es ist wirklich fantastisch: Menschen, die von morgens bis abends ihre Liege nach dem Stand der Sonne drehen und quasi nach der Eieruhr sich wenden und neu mit Oel sich bepinseln wie eine Gans im Ofen. Bewunderungswuerdig ist das auch, meine Haut schreit schon nach einer halben Stunde nach Schatten.

Freitag, 11. Juni 2010

Gerade noch mal gut gegangen

Bin auf Malle - Gruss an alle!

Ein britischer Urlauber versuchte in der Cala Sant Vicenc zur Nachbarbucht hinueber zu schwimmen und wurde von der Stroemung ins offene Meer gezogen. Die Rettungswacht wurde um 16.30 Uhr alarmiert und entdeckten den Mann erst um 20.00 Uhr. Sechs Stunden hat er im Meer zugebracht, einen Badeurlaub stellt man sich anders vor.
Mir kann das nicht passieren, ich haenge den ganzen Tag am Hotelpool ab.

Montag, 7. Juni 2010

Kunst im Alltag


Mobile - stehend waagerecht


Denkmal des unglücklichen Gärtners

Sonntag, 6. Juni 2010

Autsch

Dieser Überfall hat weh getan: Am Sonntagmittag überfiel ein Räuber die Verkäuferin eines Blumengeschäfts im U-Bahnhof Hermannstraße und bedrohte sie mit einem Messer. Der Räuber drückte die Frau in eine Nische, forderte Geld. Die 41-Jährige zeigte dem Räuber die Registrierkasse. Als sich der Mann wegdrehte, nutzte die Verkäuferin dessen Unachtsamkeit aus und biss dem Mann in den Daumen.

Anschließend schubste die Frau den Räuber beiseite und flüchtete aus dem Laden. Der Mann wollte dann mit der Registrierkasse aus dem Geschäft zu rennen. Dabei kam er jedoch ins Straucheln, so dass ihm die Kasse aus den Händen und zu Boden fiel. Ohne Beute flüchtete der erfolglose Räuber nach oben in die Hermannstraße.

Samstag, 5. Juni 2010

Sommer geht los

Der Wetterdienst Meteogroup warnt vor Sonnenbrandgefahr am Wochenende, Spitzentemperaturen von 27 Grad kommen auf Berlin zu!
Für mich kommt die Warnung eh zu spät: Den ersten Sonnenbrand habe ich mir am Pfingstsonntag geholt, die Angriffsfläche, die mein zurückweichender Haaransatz der Sonne bietet, ist für mich noch gewöhnungsbedürftig.
Die nächste Woche fängt mit Gewittern und Schauern an. Mir, egal, da bin ich auf "Malle", Gruß an alle.

Freitag, 4. Juni 2010

Dachstuhlbrand

In Kreuzberg brannte gestern der Dachstuhl eines Wohnhauses vollständig aus. Gegen 15 Uhr 10 bemerkte ein 49-jähriger Mieter im Paul-Linke-Ufer Rauch und Flammen aus einer Dachgeschosswohnung und alarmierte die Feuerwehr. Mit mehreren Löschstaffeln gelang es den Rettungskräften schließlich, den sich schnell auch auf die darunterliegenden Stockwerke ausdehnenden Brand unter Kontrolle zu bekommen und zu löschen. Die anliegenden Wohnhäuser wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Das Haus musste evakuiert werden. Verletzt wurde niemand. Während der Löscharbeiten kam es in der Zeit von 15 Uhr 30 bis 23 Uhr zu weiträumigen Absperrmaßnahmen rund um das Paul-Linke-Ufer. Hiervon war auch die Buslinie M29 betroffen. Die Brandursache ist bisher noch unklar.

Achtung: Wahlen

Was ist der Quartiersrat?

Der Quartiersrat ist neben der Aktionsfondsjury das zweite Gremium zur Beteiligung der Bewohner/innen des Quartiers Wassertorplatz. Aktuell besteht der Quartiersrat aus 19 Mitgliedern, die auf einer öffentlichen Veranstaltung (Kiezforum) im Frühsommer 2008 und bei den Nachwahlen im Mai 2009 gewählt wurden. Das Mandat der Quartiersrats-mitglieder geht bis zum Frühsommer 2010. Es handelt sich dabei um Bewohner/innen und Vertreter/innen von Einrichtungen aus dem Quartier Wassertorplatz, die sich für ihren Kiez engagieren wollen.

Der Quartiersrat setzt sich mit den Problemen und Chancen des Quartiers auseinander, entwickelt Lösungsvorschläge und entscheidet, welche Projekte im Stadtteil mit Mitteln des Programms "Soziale Stadt" gefördert werden. Dazu werden Projektideen diskutiert, bewertet und geeignete Träger im Rahmen eines konkurrierenden Verfahrens für die Durchführung ausgewählt. Ebenso entscheidet der Quartiersrat unter Berücksichtigung der fachlichen Stellungnahmen des Bezirksamtes und der Steuerungsrunde über die Prioritäten und die strategischen Zielsetzungen für die Quartiersarbeit.

Als Schwerpunkte der Quartiersarbeit hat der Quartiersrat für die Jahre 2010/2011 folgende Schwerpunkte gesetzt:

Mehr Partizipation der Bewohner und Akteure
Besseres Sicherheitsniveau und Steigerung des Sicherheitsempfindens
Bessere Qualität des Wohn- und Lebensraums
Mehr Akzeptanz und unterstützendes Sozialgefüge
Der Beirat hat eine Geschäftsordnung, die das alles regelt. Die nicht öffentlichen Sitzungen finden i. d. R. 1-2 mal monatlich statt. Über wichtige Entscheidungen, Weichenstellungen und Diskussionen im Quartiersbeirat informiert das Quartiersmanagement auf seiner Webseite.
Wenn Sie selbst Mitglied im Quartiersrat werden wollen, dann melden Sie sich bis zum 04.06.2010 im Quartiersbüro und lassen Sie sich in die Kandidatenliste eintragen. Jedes Jury-Mitglied wird für eine Periode für zwei Jahre gewählt.

Die nächste Quartiersratswahl wird im Juni 2010 stattfinden. Am 08.06. wird es eine Auftaktveranstaltung geben. Im Gemeindesaal der St.-Simeon-Gemeinde besteht von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr die Möglichkeit, mit den Kandidaten ins Gespräch zu kommen. Im Anschluss kann gewählt werden. Für Bewohner/innen, die an diesem Tag nicht die Möglichkeit haben zu wählen, ist die Wahlurne am 09.06. von 10:00 bis 20:00 Uhr in der Seniorenfreizeitstätte, Gitschiner Str. 38 und am 10.06. von 8:00 bis 18:00 Uhr im Quartiersbüro, Bergfriedstr. 22 geöffnet. Am 10.06. findet außerdem ab 16:00 Uhr eine Wahlparty auf dem Kastanienplatz statt. Ab 18:00 Uhr werden dann die abgegebenen Stimmen öffentlich ausgezählt und das Ergebnis bekannt gegeben.

Bei Fragen rund um die Arbeit im Quartiersrat und zur Wahl steht Ihnen das Team des Quartiersmanagement gerne zur Verfügung.

Donnerstag, 3. Juni 2010

Senat wälzt Kosten auf Bezirke ab

Der Senat plant die Kosten des Volksbegehrens zur Kita-Ausstattung auf die Berliner Bezirke abzuwälzen. Auf sie kommen damit Zusatzkosten in Höhe von 13,5 Millionen Euro zu. „Der Senat verhält sich hinterhältig, weil sich nicht einmal an seinen eigenen Gesetze hält“, kritisiert Monika Herrmann, Jungenstadträtin von Friedrichshain-Kreuzberg.

Der Plan des Senats sieht vor, den Bezirken die Kosten für Kitaplätze bei unter 3-Jährigen nicht mehr vollständig zu bezahlen. Außerdem soll bei der Ganztagsbetreuung bei den Kindern über drei Jahren gespart werden. „Das widerspricht allen Aussagen der rot-roten Koalition zur Frühforderung und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, sagt Herrmann.

Wollen die Bezirke die Kita-Angebote wie bisher aufrecht erhalten, müssen sie die Kosten an anderer Stelle einsparen. Sollte sich der Vorschlag durchsetzen fehlen allein im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg fast eine Millionen Euro. „Um das Geld einzusparen, müssten wir beispielsweise etwa die Hälfte der Kinder- und Freizeiteinrichtungen dicht machen“, sagt Herrmann.

Die Pläne sehen ebenfalls vor, bei den Kosten für Kinder mit Behinderungen einzusparen. Die Gesamtkosten des Volksbegehrens zur Kita-Ausstattung belaufen sich auf etwa 80 Millionen Euro. „Wenn ein Großteil nun an anderer Stelle eingesparte werden soll, kann das nicht im Sinne der Initiatoren und der Berliner Eltern sein“, sagt Hermann.

Fürchtet die Rentner ...

... sie haben nichts zu verlieren. Besonders wenn sie besoffen sind:

Weil seine S-Bahn nachts nicht mehr weiter fuhr, hat ein betrunkener Rentner den Fahrer gewürgt. Der 68-jährige Mann wurde wütend, als die Fahrt der S-Bahn planmäßig um 1.15 Uhr in der Nacht zu Mittwoch auf dem Bahnhof Westkreuz endete.

Das passte dem Fahrgast gar nicht, er wollte weiter, nach Hause. Er lief zum Fahrer, diskutierte mit dem 48-Jährigen. Als der Senior merkte, dass er damit nicht weiter kam, griff er den Fahrer an und würgte ihn.

Bundespolizisten retteten den unverletzten Fahrer und nahmen den Rentner fest.

Tigerisch lustisch

Ab dem 11. Juni wird auf einem Bolzplatz in Kreuzberg, in der Mittenwalder Straße, Tiger, die Kralle von Kreuzberg, sein Süper WM Stüdyo aufbauen und täglich im Internet das Fußball-Geschehen in Südafrika begleiten. Einmal die Woche wird dazu auf ZDF neo gesendet und Gäste wie Regina Halmich werden mit Tiger Cay trinken und Fußballwetten abschließen. Und da die Türkei in diesem Jahr schon in der Qualifikation rausgeflogen ist, ist Tiger jetzt so etwas wie der neutrale Beobachter unter den deutschen Fernsehkommentatoren.
2009 startete Tiger seine TV-Karriere, davor drehte er kleine Videos im Kiez am Kottbusser Tor, zeigte der Internetgemeinde seine Welt zwischen Fitnessstudio und Dönerbude. Während der Europameisterschaft 2008 baute er das erste Mal sein Stüdyo auf und bekam danach seine eigene Late-Night-Show auf ZDF neo.

„Fußball und Türken is’ wie Döner und Fleisch“, sagt Tiger, „das gehört zusammen, das passt zusammen“.



Mittwoch, 2. Juni 2010

Quartiersratswahlen

Am 08.06.2010 startet im Gemeindesaal der St.Simeon-Kirche ab 18:00 Uhr die Wahl der Bewohnervertreter/innen des Quartiersrats Wassertorplatz. Bei Häppchen und Getränken haben Sie die Gelegenheit die Kandidat/innen näher kennenzulernen. Ab 18:45 Uhr kann gewählt werden.

Sie können Ihre Stimme auch am 09.06. in der Seniorenfreizeitstätte, Gitschiner Str. 38 von 10:00 bis 20:00 Uhr und am 10.06. im Büro des Quartiersmanagement, Bergfriedstr. 22 von 08:00 bis 18:00 Uhr abgeben.

Am 10.06. findet ab 16:00 Uhr auf dem Kastanienplatz vor dem Büro des Quartiersmanagement die Wahl-Abschlussparty statt. Ab 18:00 Uhr werden die Stimmen öffentlich ausgezählt und im Anschluss das Ergebnis verkündet.

Wer kann wählen?

Wählen kann jede/r Bewohner/in egal welche Konfession, Nationalität oder Staatsangehörigkeit er/sie hat. Einzige Vorrausetzung ist, dass Sie mindestens 16 Jahre alt sind und folgende Wohnanschrift haben:
Straßenzüge des Quartiersmanagementgebiet Wassertorplatz:

Bergfriedstr. 4, 6 ,6a, 8, 8a, 10, 10a, 11-20, 22, 24
Böcklerstr. 2-12
Gitschiner Str. 32-38, 48-49, 59-84
Lobeckstr. 5-23
Moritzstr. 1-22
Prinzenstr. 8-25, 93-105
Ritterstr. 95-127
Segitzdamm 20-60
Wassertorstr. 1-22, 47-65
Wassertorplatz
Hier können Sie die Wahlordnung runterladen. Sie haben Interesse und möchten mehr erfahren? Das Team des Quartiersmanagement steht Ihnen gerne im Quartiersbüro zur Verfügung.

Brand am Paul-Lincke-Ufer

Ein Brand in einem Wohnhaus in Kreuzberg hat am Mittwoch für einen Großeinsatz der Feuerwehr gesorgt. Das Feuer sei am Nachmittag im Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses am Paul-Lincke-Ufer ausgebrochen, sagte ein Feuerwehrsprecher. Rund 150 Einsatzkräfte bekämpften die Flammen. Zu möglichen Verletzten lagen zunächst keine Angaben vor.

Anwohner hatten die Feuerwehr alarmiert, nachdem das Feuer aus bislang ungeklärter Ursache in einer Dachgeschosswohnung ausgebrochen war. Bis zum frühen Abend gelang es der Feuerwehr nicht, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Über dem Gebäude und dem angrenzenden Wohngebiet hing nach Aussage des Sprechers eine dunkle Rauchwolke. Das gesamte Vorderhaus wurde vorübergehend evakuiert.

Dienstag, 1. Juni 2010

Modegang

Integration gelungen: Eine Gang ehemaliger Kreuzberger Straßenjungs, die gegen böse Nachbarn kämpfte, macht Mode und veranstaltet die erste Modenschau in einem der besten Restaurants der Stadt. Die 36Boys taten sich 1987 als Gang zusammen, um – fast alles Türken – gegen die üble Stimmung in Kreuzberg gewappnet zu sein, die oft in Schlägereien endete.

Sie bedienten wie keine andere Gang das Schutzbedürfnis der Jugendlichen und festigten ihre Strukturen mit harten Aufnahmeprüfungen, denen nicht alle gewachsen waren. Sie galten als schnell, gefährlich und gewaltbereit. Und doch waren in der Gang in den zehn Jahren ihres Bestehens zeitweise bis zu 300 Mitglieder und sogar noch mehr aktiv. Während die einen in Revierkämpfen mit rivalisierenden Gangs die unterschiedlichen Crews wie die „36Ers“, „Getto Sisters“ (36Girls), „36Juniors“ um das Kottbusser Tor und die Wohngebiete zwischen der Naunynstraße, der Waldemarstraße und dem Görlitzer Bahnhof schützten, verbrachten die anderen ihre Zeit als Writer (Graffiti) und Tänzer crews (Breakdancer). Die ersten Hip Hop Aktivisten entwickelten sich aus dieser Gang heraus und prägten massiv die Hip Hop Landschaft in Deutschland. Noch heute werden die weltweiten Beatbox Meisterschaften durchgeführt, bei denen immer wieder der hohe Stellenwert der 36Boys-Rapper ins Auge fällt.

Sternekoch Tim Raue (36) war damals dabei. Mittlerweile leitet er das Restaurant MA an der Behrenstraße. Und genau diesen Gourmetpalast stellte er für eine außerordentliche Modenschau zur Verfügung: Studierende der Modeschule ESMOD hatten für das Streetwear-Label der ehemaligen Kreuzberg-Rüpel (ihre Marke heißt natürlich auch „36Boys“, Laden dazu in der Adalbertstraße 4 in Kreuzberg) Kapuzenshirts und Jacken, Sweatshirt-Hosen sowie Pullis entworfen.
36boys.com

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