Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) setzt auf wachsenden Tourismus. Dies sei „unverzichtbar“, da die Stadt vom Tourismus mit Milliardeneinnahmen und rund 230 000 Arbeitsplätzen profitiere. Deshalb müsse die Politik konsequent klarstellen, dass alle Gäste willkommen seien. Berechtigte Kritik an Lärmbelästigungen wie an der Admiralbrücke dürfe nicht in tourismusfeindliche Rhetorik münden.
tagesspiegel
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