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Mittwoch, 9. Februar 2011

Liebig 14 Nachlese II

Zwischen Schulz, dem Grünen Bezirksbürgermeister von Kreuzberg, und der Fraktionsspitze sowie Spitzenkandidatin Renate Künast, schwelt seit Tagen ein Konflikt um den richtigen Umgang mit dem Haus und seinen Bewohnern. Es ist ein Konflikt, bei dem es um mehr geht als um ein besetztes Haus. Es geht um die Ausrichtung der Grünen im Wahlkampf und die Frage, wie wichtig die Stammwähler noch sind. Hausbesetzer oder Hausbesitzer, das ist die Frage.

Schulz hatte die Hausbesetzer verteidigt, war sogar bei der Protest-Demo vergangene Woche gegen die Räumung mitgelaufen. Er hatte auch Künasts Haltung infrage gestellt. Die Spitzenfrau hatte die Räumung verteidigLiet. Der Rechtsweg war ausgeschöpft, hatte sie gesagt.
Berlinonline

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