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Montag, 18. Juli 2011

Ruhe auf der Admiralsbrücke

Der Streit um die Nutzung der Kreuzberger Admiralsbrücke scheint sich zu erledigen.
Es gab Dutzende Beschwerden und Interventionen seitens der Anwohner, tonnenweise Flaschenmüll und ein gescheitertes Mediationsverfahren. Nun ist es plötzlich ruhiger geworden auf Berlins berühmtester Party-Brücke.

Die Verantwortlichen des Bezirks führen dies in erster Linie auf die stetigen Polizeikontrollen dort und in der Umgebung zurück. Dadurch wurden viele Feiernde abgeschreckt. „Die Admiralbrücke hat als Feierort ausgedient“, bestätigte Kreuzbergs Vize-Bürgermeister Peter Beckers der B.Z. Tatsächlich tummelten sich am Wochenende trotz lauer Nächte weitaus weniger Besucher auf der Brücke als noch im Vorjahr.
bz-berlin
brückenkonflikt

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