Sie wollten schon immer mal ein Buch schreiben? Na, ganz einfach: Fangen Sie mit einem Haushaltsbuch an. Schon die Oma notierte ihre Ausgaben in ein kleines Heftchen, um mit ihrem Haushaltsgeld auszukommen und wirtschaften zu können. Die Zeiten der Zettelwirtschaft sind längst vorbei, aber das Haushaltsbuch ist immer noch das einzige Mittel, einen wirklichen Überblick über die Finanzen im Unternehmen Familie zu bekommen.
Lediglich etwas Disziplin ist nötig, um von den Vorteilen zu profitieren. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gehören die Einträge aber zum Tagesablauf und man erkennt, für welche Posten wieviel Geld ausgegeben wird. Damit ist der erste Schritt getan, Sparpotentiale herauszufinden und Ausgaben besser zu planen. Wöchentliche Budgets etwa für Lebensmittel oder Körperpflege können dabei helfen. Werden diese überschritten, muss das beim nächsten Einkauf eingespart werden.
Das kostenlose Online-Haushaltsbuch wobleibtsgeld.de bietet nun auch im neuen Verbraucherportal unter begoo.de die Möglichkeit, ein Haushaltsbuch ganz einfach und komfortabel von jedem Ort der Welt zu führen. Einfach mit der E-Mailadresse registrieren und schon kann man loslegen und seine Einnahmen und Ausgaben eintragen. Das Einrichten ist schnell gemacht, Buchungen sind in weniger als 10 Sekunden erledigt und man hat stets einen, wenn man möchte auch grafischen Überblick über die Finanzen. Bis zu 15 Ausgabenkategorien wie etwa Lebensmittel, Körperpflege, Kfz-Kosten oder Haustier können angelegt werden, genug um detailliert alle Kostenfaktoren abzubilden. Fixkosten werden automatisch gebucht und direkt für das Monatsbudget angezeigt. So gibt es keine bösen Überraschungen, wenn zum Ende jeden Monats noch die Telefonrechnung oder eine Versicherung abgebucht wird.
Nach der Anmeldung auf www.begoo.de kann der Benutzer sein Haushaltsbuch als Startseite einrichten und nach dem Login sofort Buchungen vornehmen.Vergesslicheren Benutzern wird per Email geholfen - wer möchte bekommt eine Erinnerung, wenn drei Tage keine Buchung erfolgt ist. So wird die Eingangsfrage immer seltener gestellt und man stellt fest: es macht sogar Spaß, herauszufinden wo man sparen kann.
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