Der Fahndungsdruck auf die Polizei nach den vier vermeintlichen Räubern, die am 6. März 242.000 Euro bei einem Überfall auf das Pokerturnier im Luxushotel Hyatt am Potsdamer Platz erbeutet hatten, wächst. Das Quartett ist immer noch auf freien Fuß, und es wird immer schwieriger, sie zu schnappen.
Ein scheinbar eindeutig identifizierter Täter wurde am Freitag von Beamten des Mobilen Einsatzkommandos in seiner Wohnung in Schöneberg überwältigt und festgenommen. Dabei handelte es sich um Muhammed B.. Er musste jedoch schon nach wenigen Stunden wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
morgenpost
Am Anfang lachte die Polizei: "Das sind nur Dilettanten:" Jetzt lachen die Dilettanten: "Das ist nur die Polizei."
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