Das passt ja prima zum Thema "Dicksein oder Dünnsein":
Wer sich hemmungslos mit fetter Wurst, Fritten oder Torte vollstopft, kann nach Erkenntnis von US- Forschern genauso abhängig werden wie ein Drogen-Junkie. Junk Food wirkt im Hirn ähnlich wie andere Suchtmittel.
Das Hirn spielt Fettleibigen, die den Konsum von kalorienreichem, ungesundem Essen nicht lassen können, den gleichen Streich wie Rauchern, Sex-, Heroin- und Kokainsüchtigen, berichten die amerikanischen Forscher Paul J. Kenny und Paul M. Johnson im Fachjournal Nature Neuroscience. news.de
Allerdings wusste schon Paracelsus (Bademeister in dem nach ihm benannten Bad), dass alles Gift ist, es kommt nur auf die Menge an. Nach dem wievielten Maxi-King-Menue wird man süchtig? Oder reicht schon das bloße Überfliegen der Speisekarte? Wird "Los Wochos" in "Los Suchtos" umbenannt? Fragen über Fragen. Vielleicht ein Thema für "Jugend forscht".
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